Mittwoch, 18. August 2010

Emil ist Zuhause angekommen!

Nach ganz viel Aufregung war es am Samstag endlich soweit, wir konnten unser neues Famlienmitglied bei seiner Hundefamilie abholen. Emil musste der besten Hundemama der Welt zwar auf Wiedersehen sagen, aber er ist ganz neugierig und gar nicht traurig in sein neues Leben gestartet. Während der Autofahrt konnten wir uns alle schon ein bisschen beschnüffeln und alles war sehr aufregend.
Nach der langen Fahrt wurde dann erst mal der Garten erkundet und es ist unschwer zu erkennen, es hat Emil gut gefallen, was er da vorgefunden hat :o)




Jetzt ist das kleine Monster schon 5 Tage bei uns und wir alle fühlen uns super wohl zusammen. Er gehört schon richtig zur Familie! Er ist so ein lebensfrohes, lustiges und unkompliziertes kleines Hündchen. Man kann stundenlang "Emil Watching" machen, weil es so schön ist, ihm beim Weltentdecken zuzuschauen. Emil ist schon seid dem ersten Tag stubenrein gewesen, er hat sich von Anfang an mit Quietschgeräuschen gemeldet, wenn er raus musste. Er hat überhaupt keine Angst vor fremden Leuten oder anderen Umgebung, er fühlt sich überall wohl und liebt es, wenn viele nette Menschen um ihn rum sind. Er stellt zwar den ganzen Tag nur Blödsinn an, kann sich dadurch aber wunderbar mit sich selbst beschäftigen und hat eigentlich nie Langeweile ;-). Da kann man nur von Herzen Danke an die Hundemama sagen, die es so toll geschafft hat, sieben mausgroße Hundewelpen in 8 Wochen so hervorragend auf das Leben vorzubereiten! DANKE :o)

In den ersten Tagen war schon ganz viel los: alle Familienmitglieder kennenlernen, Patentante und Familie besuchen, alleine im Kofferraum mit dicker Daunendecke Autofahren üben (das war übrigens so klasse, da konnte man die ganze Zeit aus dem Fenster schauen), spazieren gehen, die Wohnung der großen Schwesterauf den Kopf stellen und und und...




Und hier ein paar Eindrücke von Emils ersten Tagen in Solingen...










Bald geht es in den Urlaub in die Berge, danach gibt es bestimmt gaaaaanz viel zu erzählen. Bis bald, tschöö

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